Influencer-Marketing hat sich gerade in den letzten Jahren zu einem wichtigen Marketinginstrument entwickelt. Brands nutzten das Publikum bekannter Gesichter unter anderem, um Awareness zu schaffen und Absatz zu generieren. Bei der Kundenakquise und der Produktwerbung ist es, laut einer aktuellen Studie, mit 22 % Steigerung der am schnellsten wachsende Kanal – noch vor der organischen Suche (17 %) und der E-Mail (15 %). Nun existiert das Phänomen „Influencer“ nicht nur als eigenständiger Marketingzweig, auch das Content-Marketing entdeckt das Reichweitenpotenzial von Branchen-Größen und setzt auf Content-Kollaboration und Guest-Blogging.
Welche Vor- und Nachteile der Trend mit sich bringt, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
Bei Influencer-Marketing denken viele nur an „Sponsored Posts“: Standardmäßig Selfies, auf denen Produkte in die Kamera gehalten werden. Im Content-Marketing müsst und solltet Ihr Euch aber nicht darauf beschränken. Vielmehr könnt Ihr alle Content-Formate, die Ihr bereits als Unternehmen umsetzt, auch gemeinsam mit dem Influencer verbreiten. Der Content, zum Beispiel Artikel, Videos oder Podcasts, kann dabei natürlich auch gemeinsam erstellt werden. Alternativ kreiert Ihr wie gewohnt eigenen Brand-Content, der dann auf vorher festgelegten Kanälen des Influencers geteilt wird. Ein angenehmer Nebeneffekt sind hier die erzeugten Backlinks, die Euer SEO-Ranking verbessern.
Bei Influencer Marketing ist die größte Hürde oft die Wahl des geeigneten Experten. Dabei solltet Ihr nicht allein nach der Follower-Zahl der Influencer gehen, sondern auch – je nach Zielgruppe – Micro-Influencer (unter 100.000 Follower) in Betracht ziehen. Diese Nischen-Experten stehen oft für hohe Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Besonders Unternehmen im B2B-Bereich setzen verstärkt auf Micro-Influencer.
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Ob sich für Euch die Zusammenarbeit mit Social-Media-Meinungsmachern lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:
Egal ob B2B oder B2C: Influencer spielen im Content Marketing eine wichtige Rolle bei der Reichweitengenerierung. Sofern Themengebiet und Meinungsmacher zum Unternehmen passen, herrschen ideale Bedingungen, um crossmedial mehr Vertrauen und Einfluss bei der jeweiligen Zielgruppe zu gewinnen. Dabei ist es sehr wichtig, den Influencer sorgfältig auszusuchen, da eine ungünstige Wahl negative Auswirkungen auf den Ruf des Unternehmens haben kann. Bei Influencern kommt es nicht immer allein auf die Zahl der Follower an. Vor allem im B2B-Bereich bieten sich für eine Zusammenarbeit eher die Micro-Influencer mit unter 100.000 Followern an, die innerhalb einer Nische großen Einfluss auf die Kauf-Entscheidungen ihrer Fans haben.
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