Ist Influencer Marketing das neue Content Marketing? Oder versprechen sich Unternehmen zu viel von Multiplikatoren?
Influencer Marketing wird als der neue King of Content gehandelt. Denn in der Content-Flut ist es kaum noch möglich, heraus zu stechen. Dafür braucht es Multiplikatoren, die den Content in ihren Kanälen distribuieren. Dazu gehören Vlogger, Blogger und andere Influencer.
Ihr Wort zählt bei der Zielgruppe, und Empfehlungen hochkarätiger Influencer kann die Verkaufszahlen sichtbar in die Höhe schnellen lassen.
Aber viele Multiplikatoren lassen sich von Unternehmen nicht so schnell einfangen. Der Content muss sitzen, in das Portfolio passen und besonders hochwertig sein. Abgesehen davon, dass sich viele Influencer die Preisgabe ihrer mit viel Blut und Schweiß aufgebauten Reichweite gut bezahlen lassen.
Und das ist bereits einer der Knackpunkte des Hypes um das Influencer Marketing: Mit einfachen Influencer Relations kommt man nicht mehr weit. Auch hierfür müssen Budgets bereit gestellt werden. Böse Zungen sagen, dass manche Multiplikatoren überzogene Preise aufrufen. Andere lassen sich so oft auf Kooperationen ein, dass ihr Ruf bei der Zielgruppe bereits bröckelt.
Ist das Influencer Marketing daher wirklich so wirkungsvoll? Oder ist es nur ein kurzfristiger Hype, der bald wieder im Sande verläuft? Wie ist das Wechselspiel zwischen den Disziplinen Content Marketing und Influencer Marketing?
Wir sind gespannt auf Ihren Input in den Kommentaren oder auf Facebook-Content-Marketing-Seite.