Wer Digital Publishing betreibt, dem stehen verschiedene Softwares zur Verfügung, mithilfe Inhalte veröffentlicht werden können.
Wir geben Ihnen einen kleinen Überblick über die Blog-Software WordPress:
WordPress als Blogsoftware
WordPress bietet im Prinzip alle Möglichkeiten für das moderne digitale Publizieren. Längere Artikel, Blogposts oder News – Textlängen sind variabel und lassen sich flexibel und unproblematisch gestalten. Kürzere Formate sind webtauglicher und für den User leichter konsumierbar. Auch für das Posten von Memes ist WordPress ideal: Große Bildformate mit wenig Schrift lassen sich unkompliziert in einem einfachen Draft publishen. Plugins für verschiedene Formate – wie etwa Schnittstellen zu Social-Media-Kanälen oder zum Embedden von Videos – sind schnell und kostengünstig verfügbar.
Unterschied zu CMS-Systemen
Anders bei herkömmlichen CMS-Systemen: Dort müssen Plugins in der Regel erst programmiert bzw. angepasst werden. Das ist zeitaufwendig und kostenintensiv. Dennoch können redaktionelle Kriterien für die Verwendung eines herkömmlichen CMS-Sytems sprechen: Eine Redaktion, die mit einer festen Homepage arbeitet (Top-Geschichten, feste Ressorts/Rubriken) kann durchaus Gründe haben, mit einem spezifischen ContentManagement-System zu arbeiten. Vorteile: Beiträge können jederzeit ergänzt und fortgeschrieben werden und vom Redakteur wieder nach vorn geholt werden.
Eine interessante Infografik zeigt den aktuellen Stand von WordPress 2013 auf. 46 Millionen Mal wurde das CMS in den letzten 12 Monatent runtergeladen – das sind 5.250 pro Stunde.
Infografik: WordPress 2013
View the full 2013 WordPress Infographic designed by ElegantThemes.com.
Lesen Sie mehr zu WordPress in unserem Beitrag: WordPress Widgets – diese sind nützlich sowie WordPress App – besser mobil bloggen
Bildnachweis:
Screenshot von https://www.elegantthemes.com/blog/general-news/wordpress-infographic-2013-a-visual-representation-of-matts-state-of-the-word
