Die Studie des Content Marketing Instituts hat die Aktivitäten kleiner B2B-Unternehmen in den USA untersucht: Welche soziale Plattform ist aus ihrer Sicht besonders effektiv?
Immer mehr kleine B2B-Unternehmen nutzen immer häufiger soziale Plattformen. Der Mix der Plattformen hat sich erweitert. B2B Marketer nutzen mehr unterschiedliche Kanäle, um ihre Inhalte zu platzieren.
Das Angebot an sozialen Netzwerken wächst ständig. Die Social Media-Landschaft ist in Bewegung und wird immer differenzierter. Google+ hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass auch Facebook sich nicht auf seiner Vorreiterrolle ausruhen kann. Neue Netzwerke und Angebotsformen – wie Vine – kommen hinzu. Jede Social Media Plattform hat unterschiedliche Zielgruppen und zieht User mit bestimmten Merkmalen und Vorlieben an. Das heißt: Es gibt immer vielfältigere Möglichkeiten, soziale Netzwerke strategisch einzubinden. Analyse und Planung gewinnen eine immer größere Bedeutung.
Was“bringt“ die Präsenz in sozialen Netzwerken unter dem Strich? Wie effizient sind die dort erzielten Ergebnisse? Steht der Aufwand im Verhältnis zum Ertrag?
60 Prozent der kleinen B2B-Unternehmen, die LinkedIn nutzen, sind der Auffassung: Die inhaltliche Präsenz in LinkedIn lohnt sich. Immerhin 40 Prozent sind sich da nicht so ganz sicher.
Platz 2 im Effektivitäts-Ranking geht an Slideshare und Twitter. Jeweils knapp die Hälfte der befragten Unternehmen geben an, dass sie mit dem hier erzielten Impact zufrieden sind.
Am Ende der Liste: Facebook. Nur 28 Prozent der kleineren B2B-Unternehmen sind sich sicher, dass sich die Facebook-Präsenz auszahlt. Der Großteil der kleinen B2B-Marketer hat da so seine Zweifel.
Fazit? Soziale Netzwerke im B2B scheinen immer dann besonders effektiv zu sein, wenn sich Zielgruppe und Vorlieben der User genauer eingrenzen lassen. Einfache Formel: Social Media im Content Marketing = Je spezifischer, desto effektiv.
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