Die aktuelle Version des Penguin Updates ist seit dem 23. Mai online. Vor allem sollen durch das Update überoptimierte Websites und Spamlinks eingedämmt werden. Matt Cutts, Chef des Webspam-Teams, schrieb in seinem Blog:
Ungefähr 2,3% der Suchanfragen im US-Raum sind betroffen, sodass es User merken könnten. Die Veränderungen betreffen auch andere Sprachen weltweit. Der Umfang des Penguin Updates variert je nach Sprache, das heißt, dass Sprachen mit mehr Webspam größere Auswirkungen sehen werden.
Zusätzlich hat Google eine Seite eingerichtet, auf der User Spam-Sites nach dem Update melden können, sodass auch diese beim Ranking nicht mehr nach oben kommen. Hier die Seite: Google/Forms.
Hier geht es zum Blog von Matt Cutts: https://www.mattcutts.com/blog/
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