Die Washington Post, die erst kürzlich für 250 Millionen US-Dollar an Amazon-Chef Jeff Bezos verkauft wurde, plant nach der New York Times und Forbes auf Native Ads zu setzen, sowohl online als auch in der Printausgabe.
Das berichtete diese Woche Ad Age media news.
Native Advertising – neuester Trend für höheren Umsatz
Die Anzeigen beinhalten auch so genannte “Agenda Setter”, die auf der ersten Seite erscheinen und sich natürlich durch redaktionelle Inhalte in den restlichen Content der Zeitung einfügen.
Die Native Ads sollen relevanter für die Leser sein und die Zielgruppe mit der Marke engagieren. Werbende bei der Washington Post sind momentan IBM, Lincoln, Mercedes, Audi, CTIA und Dairy Management.
Sind Native Ads die neuen Advertorials?
Werbung oder Artikel? Lässt sich das dann nochauseinander halten? Kevin Gentzel, Chief Revenue Officer bei der Washington Post meint dazu:
Native Ads unterscheidet sich von Advertorials, da sie auf Storytelling und Engagement setzen, sodass sie aktuell und zeitbegrenzt sind, anstatt nur thematisch zu passen.
Hier geht es zur Washington Post: www.washingtonpost.com
Was denken Sie darüber? Werden Native Ads erfolgreicher sein als traditionelle Werbeanzeigen?
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