Matt Cutts von Google erklärt, wann No-Follow-Links sinnvoll sind

    Google bewertet hochwertigen, tiefgehenden Content besser als rein technische, also rein für Suchmaschinen geschriebene Artikel. Dies gilt nicht nur für den Textinhalt, sondern natürlich auch für die Struktur einer Seite und die Linkbildung.

    Viele Artikel verlinken auf externe Seiten, nur um Backlinks aufzubauen und in den Suchergebnissen nach oben zu gelangen. Dies entspricht nicht mehr den Qualitäts-Kriterien von Google.

    Matt Cutts erklärt hier die sinnvolle Linkbildung

    Matt Cutts, Leiter des Web-Spam-Teams bei Google, erklärt in diesem Video detailliert, was Google Search honoriert und was von Google nicht gerne gesehen wird:

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    • Google möchte innerhalb einer Website einen „Flow“, sodass Googlebot die Seite absuchen kann. Das heißt, interne Links sollten Sie mit „do-follow“ setzen.
    • Haben Sie auf Ihrer Seite Landing Pages, die wenig Relevanz für Ihre User haben? Hier können Sie „no-follow“-Links setzen, müssen es aber nicht.
    • Beispiele hierfür sind: Login-Bereich, Geschäftsbedingungen, Bezahlbereich
    • Wenn Besucher einen Kommentar auf Ihrem Blog hinterlassen, sollten Sie einen „no-follow“-Link zu diesen Seiten setzen bzw. sehr genau prüfen, von welchen Seiten die Kommentare kommen. Hier wird sehr viel Spam verbreitet.
    • Ebenso gilt dies für Foren. Hier setzen viele kommerzielle Seiten Links zu ihren eigenen Seiten (Spam).
    • Alle Links, die auf externe Seiten verlinken, setzen Sie besser mit „no-follow“-Links.

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    In diesem Video können Sie Matt Cutts Erklärungen ansehen:

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    Lesen Sie bei uns in Kürze: Google-Richtlinien: Dafür gibt es eine Warnung. Was Sie in Zukunft bei der Erstellung von Inhalten, dem Setzen von Links und der Auswahl des Contents beachten müssen!

    Bildnachweis:
    Screenshot von https://www.youtube.com/watch?v=86GHCVRReJs