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Im (Online-)Marketing gehört es ja zum guten Ton, Akronyme mit drei Buchstaben zu verwenden: Mit SEO, CMS, CPC, ROI etc. jonglieren wir schon seit Jahren. In letzter Zeit taucht vermehrt eine neue Abkürzung auf: „DXP“ kurz für „Digital Experience Platform”.

So richtig neu ist das Konzept dahinter allerdings nicht. Denn es entspricht eher der Weiterentwicklung vorhandener Technologien, um den Anforderungen heutiger Unternehmen gerecht zu werden. Es geht für viele Unternehmen darum, die digitale Transformation voranzutreiben und Kundenerlebnisse über die mittlerweile unzähligen Kanäle sowie (bei internationalen Unternehmen) Sprachen und Länder hinweg bereitzustellen. Wir beleuchten für Euch das Thema „DXP“ genauer.

Eine kurze Geschichte der Content-Veröffentlichung in Zeiten des Internets

Seit den 90er Jahren ist jedes Unternehmen durch die Entwicklung des WWW mehr oder weniger zufällig zum Publisher geworden, das neben den angebotenen Produkten oder Dienstleistungen ebenfalls Content erstellen muss. Anfang 2000 begannen WCM- (Web Content Management) und CMS-Lösungen (Content Management System) sich für Unternehmen auszurichten, um Inhalte online zu strukturieren und veröffentlichen zu können. Dies half enorm dabei, mehrere Websites und Sprachen sowie Tausende von Seiten zu verwalten.

Dann kam die zweite Evolutionsstufe des World Wide Webs: Web 2.0. Social Media etablierte sich und statische Broschüren reichten nicht mehr aus – der Content musste in Echtzeit veröffentlicht werden und „plötzlich“ interagierte man mit den Nutzern.

Kurz nachdem Smartphones an der Tagesordnung waren und Inhalte nicht mehr nur über Desktops oder Laptops, sondern auch über mobile Endgeräte konsumiert wurden, haben CMS-Anbieter ihre Lösungen um neue interaktive Funktionen erweitert und ein responsives Design eingeführt.

Heutzutage wird Content auf einer noch größeren Vielfalt von Geräten und auf viele verschiedene Arten konsumiert – nicht nur auf Smartphones, Tablets und Laptops, sondern auch auf Wearables, Smartwatches, virtuellen Assistenten und bald auch auf weiteren Endgeräten, sofern das Internet der Dinge zum Mainstream wird.

Warum Standard-CMS in Zukunft nicht mehr ausreichen werden

Infolgedessen werden von den Endbenutzern noch mehr Anforderungen gestellt. Diese wurden auch teilweise von den digitalen Pure-Playern wie Google, Facebook, Instagram und anderen angetrieben. Und so haben sich viele Nutzer bereits daran gewöhnt – und erwarten nun vergleichbare Erlebnisse bei allen B2C- und B2B-Kontaktpunkten.

Die Herausforderung bei jedem Unternehmen besteht darin, auf der gesamten Customer Journey herausragende digitale Erlebnisse bereitzustellen – mit Personalisierung, Omnichannel-Kommunikation und E-Commerce. Das hat jedoch CMS-Lösungsanbieter an ihre Grenzen gebracht, sodass sich einige von ihnen mit anderen Anbietern zusammengeschlossen oder ergänzende Technologien gekauft haben, um ihr Lösungsportfolio zu erweitern.

So wurde die DXP, Digital Experience Platform, geformt: Ein Überbegriff für eine Reihe von Produkten, die sich ergänzen und nahtlos integriert werden können. Ziel ist es, die Technologien bereitzustellen, mit denen ein Unternehmen wachsen und mit seinen digitalen Abläufen erfolgreich sein kann.

Erfahrt mehr über die Möglichkeiten einer DXP

Unser Partner eZ Systems hat ein E-Book zusammengestellt, bei dem vier Aspekte behandelt werden, um den digitalen Erfolg sicherzustellen. Diese solltet Ihr berücksichtigen, bevor Ihr Euren DXP Anbieter auswählt.

Auch auf der CMCX am 11. März zeigt eZ Systems mit seinem Partner rocket-media und den Kunden COMECO in der Solution Area, wie ein Tech-Start-up an die Herausforderungen „Content personalisiert“ und “headless“ herangegangen ist und verschafft einen Überblick über die USPs und Merkmale der Digital Experience Platform, die besonders wertvoll für das Projekt sind.

Über eZ

eZ unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse und der Bereitstellung erstklassiger Kundenerlebnisse. Mit der eZ Digital Experience Platform (DXP) können Unternehmen auf der gesamten Customer Journey optimierte digitale Erlebnisse durch Content Management, E-Commerce, Personalisierung und beschleunigte Entwicklungsfunktionen erzielen – die vier Säulen einer modernen DXP.

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