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Haben wir nicht alle schon Geschichten über schreckliche erste Dates gehört? Die Verabredung spricht nur von sich selbst, und das in den höchsten Tönen? Oder sieht ganz anders aus als auf dem Foto? Plötzlich fängt sie auch noch einen Flirt mit der Bedienung im Café an. Doch was hat das mit Content Marketing zu tun?

Beim Content Marketing geht es darum, dass Marken zeigen, wer sie wirklich sind. Mit allen Stärken, aber auch Schwächen. Brand Imperfection ist das neue Zauberwort. Unseren vermeintlichen „Date-Partner:innen“ müssen wir also zunächst nützliche Informationen über unser Produkt oder unsere Marke geben. Sie sollen sich möglichst intensiv mit uns beschäftigen und im Idealfall am Ende auch für uns entscheiden. Dabei sollten wir uns darauf konzentrieren, so hilfreich und informativ wie möglich zu sein, um einen guten ersten Eindruck zu schaffen.

Auf der anderen Seite wollen wir beim ersten Date auch nicht die ganze Zeit über uns reden und darüber, was uns so großartig macht. Das wäre arrogant und egoistisch. Wenn wir wirklich wollen, dass es ein zweites Date gibt, müssen wir unserem Gegenüber zeigen, dass wir auch bereit sind zuzuhören. Dass wir ähnliche oder verwandte Geschichten bieten können, um in den Austausch zu gehen. Dabei ist es das absolute A und O, zwischenmenschlich zu kommunizieren und die eigene Botschaft mit voller Begeisterung zu verbreiten.

#1 Am Anfang steht die Lust

Also, lasst uns als Marke und als Kommunikationsbranche insgesamt wieder mit spielerischer Freude an unsere Aufgaben gehen. Ganz wie beim ersten Date, mit etwas Kribbeln im Bauch. Grundsätzlich gilt: Unternehmen, die etwas zu geben haben, besitzen auch eine Botschaft – und damit auch automatisch eigenen Content. Egal, ob dieses Unternehmen besonders günstige Kugelschreiber herstellt – #schreibenfüralle – oder hochkomplexe Technologien für die Reinigung der Ozeane – #diemeeresindzukunft: Die Welt ist eine bessere Welt mit genau diesen Unternehmen. Der passende Content dazu ist leicht zu produzieren – vom packenden Erfahrungsbericht der Auszubildenden auf TikTok bis hin zur interaktiven Infografik ist alles möglich.

#2 Egal, wie großartig unser Produkt oder unsere Marke ist: Wir können nicht jede:n erreichen

Jedes Unternehmen ist einzigartig und so ist auch seine Zielgruppe. Soll der Content also richtig und wirksam ankommen, macht es keinen Sinn, die eigene Botschaft in der Fußgängerzone möglichst vielen an den Kopf zu schreien. Daher sollten wir den besten und vielleicht auch schönsten Ort für unser „erstes Date“ finden. Wo fühlt sich unser Gegenüber am wohlsten? Wo fasst er oder sie Vertrauen? Genau zu wissen, mit wem wir in welchem Umfeld sprechen, kann enorm entscheidend sein. Genauso wie bestimmte Gesprächsthemen ein No-Go sind, wenn wir einen guten ersten Eindruck hinterlassen wollen.

#3 Wird es ein zweites Date geben? Und egal, ob „ja“ oder „nein“: Warum?

Im selben Moment macht der gemeinsame Austausch mit der anderen Person auch aus uns einen besseren Menschen. Eine Content Kampagne ist nämlich auch die ideale Möglichkeit, um zuzuhören und die eigene Marke zu reflektieren. Wer nimmt unsere Botschaft am besten auf? Welche Message bewegt wirklich? Weiß ich als Unternehmen selbst, wer ich bin und was ich zu geben habe? Und wie lange und wie intensiv hat unser Gegenüber überhaupt zugehört? An den Reaktionen unserer „Date-Partner:innen“ können wir schnell erkennen, welche Themen das größte Interesse geweckt haben – um anschließend nicht nur unsere (Marketing-)Strategie für weitere Verabredungen anzupassen, sondern uns selbst im Ganzen weiterzuentwickeln. Es gibt viel zu lernen – und das macht das Leben doch erst richtig spannend!

#Fazit Content Marketing ist wie ein erstes Date

Am Ende ist es doch genau wie in der Liebe: Es geht um zwei „Personen“, die echtes Interesse aneinander zeigen und bereit sind zu lernen. Wenn unser Gegenüber weitere Dates will, wissen wir, dass wir einen guten ersten Eindruck hinterlassen haben. Er oder sie hat gespürt, dass wir nützlich sind und das Leben auf bestimmte Art und Weise bereichern können. Und das ist doch genau die Art von Person, die wir anziehen wollen, oder?!

Wie wäre es also, wenn wir uns einfach darauf konzentrieren, nicht für alle Menschen alles zu sein, sondern für einige oder die meisten Menschen das Beste?

„Verlieben wir uns wieder.
In uns selbst und ins Kommunizieren!“

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