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Alles auf Anfang
Jeden Tag werden Konsumenten sowohl im Internet als auch im nicht-digitalen Alltag mit unzähligen Reizen und neuem Content überflutet. Es ist kein Wunder, dass viele Inhalte in diesem Meer von Informationen langsam, aber sicher, untergehen. Wie können Sie es trotzdem schaffen, die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe für Ihre Markenbotschaft zu sichern? Lassen Sie uns dazu eine Geschichte erzählen.
Immer zuerst an den Nutzer denken
Wenn Sie morgens Ihr E-Mail-Postfach öffnen, finden sie darin höchstwahrscheinlich mindestens eine Werbenachricht. Sie lesen sich kurz den Betreff durch, erkennen eine eintönige Werbephrase und löschen die Mail. Warum? Weil Sie der Inhalt nicht im Geringsten interessiert. Um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe einzufangen und nicht im mentalen Papierkorb zu landen, müssen Sie einen Mehrwert bieten. Geschichten können ein wirksames Instrument sein, eine Marke oder ein Produkt mit der Lebenswirklichkeit des Kunden zu verbinden. Es ist bewiesen, dass Branded Content lieber gelesen wird als Advertorials. Die Interessen der Leser müssen also an erster Stelle stehen. Und auch an zweiter und an dritter. Nur so können Ihre Stories auch in Zukunft erfolgreich sein.
Auf der Suche nach dem heiligen Gral
Das Ziel ist es also, die perfekte Geschichte zu finden. Es ist gar nicht so einfach die goldene Mitte zwischen den eigenen Interessen und dem Geschmack der Kunden zu treffen. Das lässt sich etwa mit der Suche nach dem vollkommenen Käsesandwich vergleichen. Mehr oder weniger. Um den heiligen Gral zu finden, sollten Sie sich zuerst über 3 elementare Punkte im Klaren sein:
- Wer ist Ihre Zielgruppe?
- Wie tickt diese Zielgruppe und womit können Sie sie triggern?
- Wie finden Sie die goldene Mitte zwischen den Interessen Ihrer Zielgruppe und Ihren eigenen Zielen?
Wenn Sie versuchen auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen, werden Sie schnell merken, dass Ihre Füße das nicht mitmachen. Führen Sie sich ganz klar vor Augen, für wen der Content bestimmt ist und was derjenige damit machen soll. Versuchen Sie sich von Ihrem Produkt zu lösen. Welches Bedürfnis wollen Sie damit befriedigen? Und welches Gefühl soll damit verbunden sein?
Von der Theorie in die Praxis
Und wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Nehmen wir als Beispiel einen Reiseveranstalter A. Er schickt an Kunden X eine E-Mail, in der er breit und lang erklärt, wie günstig seine Flüge sind. Der Kunde X liest sich alles durch und ist genervt, weil das heute schon die dritte E-Mail dieser Art ist. Nun schreibt A einen Artikel über die fünf schönsten Strände in der Karibik. Ganz nebenbei bemerkt er, dass er billige Flüge dorthin anbietet. Kunde Y liest sich diesen Artikel durch und ist begeistert, weil er schon hin und her überlegt hat, wohin die Reise dieses Jahr gehen soll. Welcher Kunde bucht am Ende wohl einen Flug?
War Ihre Story erfolgreich?
Unsere Auswertungen sagen uns, dass Content Marketing wirkt! In sämtlichen Kaufphasen konnten Werbewirkungs-KPIs verbessert werden. Selbst für Marken, die bisher geringe Werte in einem KPI aufwiesen.